MIt der heutigen Folge darf ich euch wieder einmal in die wunderbare Welt der Wiener Küche „entführen“. Werfen wir einen Blick auf ein einfaches aber sehr herrliches süßes Gebäck. Woher es wohl seinen Namen hat? Ist es so wunderbar, dass man es am liebsten als Polster verwenden würde? Oder ist es so weich wie ein Polster? Nein, keines von Beiden passt. Woher es seinen genauen Namen hat verrate ich euch in der Folge 🙂 Außerdem erzähle ich euch noch etwas über Mürbeteig und Frittieren. Ich wünsche viel Spaß mit der neuen und süßen Folge des Gabelbissen!
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Polsterzipf (eine schnelle Variante)
- 1 Pkg Blätterteig
- 1 Ei
- 4 EL Ribisel Marmelade
- 2 EL Mandeln gehackt (optional)
- Staubzucker
- Blätterteig aufbreiten
- das Ei in eine Schüssel schlagen und verquirlen
- den Blätterteig in kleine Quadrate schneiden (ca. 6×6 cm) und mit Ei bestreichen
- in die Mitte etwas Marmelade und (wenn gewünscht) Mandeln geben
- danach zu einem Dreieck zusammenschlagen und Ränder fest zudrücken
- erneut mit Ei bestreichen
- Backrohr auf 200°C Ober-/Unterhitze aufheizen
- danach Polsterzipf auf ein Blech (mit Backpapier) geben und 8 – 10 Minuten backen
- etwas abkühlen lassen und mit Staubzucker bestreuen