Darf ich euch mit dieser Folge in das wunderbare Ländle, wohl besser bekannt als Vorarlberg, entführen? Ich möchte euch gerne von einem einfachen aber sehr vielseitigem Gericht erzählen, dem Hafaloab. Was es mit diesem Gericht genau auf sich hat bzw. was den Vorarlberger Riebelmais so besonders macht, erzähle ich euch in dieser Folge. 🙂 Freut euch auf ein tolles und einfaches Gericht, dass wie der Erdäpfelknödel zu sehr vielen Gerichten passt aber auch irgendwie etwas Eigenes ist. 😉 Viel Spaß beim Anhören!
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Hafaloab mit Seele (4 – 5 Portionen)
- 250 Gramm Maisgries
- 250 Gramm Weizenmehl
- 300 bis 500 ml Rinderbrühe
- Salz
- 500 Gramm Geselchtes/Speck
- Rinderbrühe aufkochen
- Maisgries, Weizenmehl und Salz vermengen
- Rinderbrühe unter ständigem Rühren beigeben
- etwas abkühlen lassen
- In der Zwischenzeit das Geselchte den Speck kleinwürfelig schneiden
- Teig nocheinmal durchkneten
- ein Stück nehmen flach drücken
- In der Mitte einen Teil des Geselchten plazieren
- danach verschließen und etwas antrocken lassen
- Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen
- Hafaloab darin leicht köchelnd für gut 30 Minuten verweilen lassen