Heute darf ich euch auf einen wahrlich süßen und äußerst verführerischen Quickie 😉 mitnehmen. Und zwar darf ich euch die wunderbaren leichten aber dennoch schwierigeren Salzburger Nockerl präsentieren. Tauchen wir ein in ein wunderbar duftendes Souffle, eine Liebesgeschichte und ein sehr bekanntes Schloss. Was diese drei Sachen gemeinsam haben, erkläre ich euch in der aktuellen Folge. 🙂 Und natürlich habe ich auch das passende Rezept dazu parat- Diesmal könnt ihr es gleich auf zwei Arten probieren! Wie immer findet ihr das Ganze nach dem Klick.
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die original Salzburger Nockerl (aus der Pfanne)
- 5 Eiklar
- 3 Dotter
- 40 Gramm Fein-Kristallzucker
- 20 Gramm Mehl
- etwas Vanillezucker
- Abrieb einer Zitrone
- 30 Gramm Butter
- 1 Prise Salz
- Prise Salz zum Eiklar geben und Schnee schlagen und während dessen den Zucker beigeben
- Dotter, gesiebtes Mehl, Vanillezucker und Zitronenabrieb ganz vorsichtig unterheben
- Pfanne erhitzen und Butter darin schmelzen
- aus dem Teig Nocken formen und mit zwei maligem Wenden backen
- anrichten und mit Staubzucker bestreuen
die einfacheren Salzburger Nockerl (aus dem Backofen)
- Mark einer Vanilleschote
- 2 EL Schlagobers
- 2 EL Milch
- 30 Gramm Butter
- 5 Eiklar
- 3 Dotter
- 1 Prise Salz
- 100 Gramm Zucker
- 50 Gramm Staubzucker
- 20 Gramm Speisestärke
- Ofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen
- Mark aus de rVanilleschote kratzen und mit Butter, Schlagobers und Milch verrühren und im Anschluss erhitzen und in eine Auflaufform füllen
- Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen und während dessen den Zucker einrieseln lassen
- Dotter mit Staubzucker cremig rühren und ganz vorsichtig unterheben
- Speisestärke sieben und unter die Eischneemasse heben
- Aus dem Teig drei große Nocken formen und auf die Flüßigkeit in der Form setzen
- auf mittlerer Schiene 10 – 12 Minuten backen