Auch in der heutigen Folge möchte ich euch etwas erklären, dass (für mich) irgendwie wunderbar in die Adventzeit passt. Der Feuerfleck – ein wahrer Klassiker mit viel internationaler Verwandtschaft. International? Hat er denn den Siegeszug von Österreich aus angetreten? Das sei an dieser Stelle noch nicht verraten, aber vielleicht in der Folge? Am besten ihr hört gleich rein und lasst euch von einem wunderbar vielseitigem Gericht verzaubern. Ich wünsche viel Spaß beim Zuhören! Das Rezept der Folge gibt es natürlich nach dem Klick.
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Feuerfleck für 2 Personen (ca. 5 Feuerflecken)
- 200 Gramm Roggenmehl
- 100 Gramm Weizenmehl
- 150 – 200 ml Wasser
- 1/4 Würfel Germ
- 1 Teelöffel Zucker
- Salz
Für die Sauce
- 1 Becher Naturjoghurt
- 1/2 Becher Sauerrahm
- Salz
- Kräuter (TK oder frisch)
Sonstiges
- 2 dicke Scheiben Geselchtes
- Germ in kleine Schüssel bröseln und etwas Zucker zugeben
- nach kurzer Einwirkzeit, Germ umrühren bis sie flüssig wird
- beide Mehlarten mischen, danach eine kleine Grube in der Mitte formen
- zunächst 150ml Wasser zugeben und mit Knethacken anfangen zu kneten
- Germ zufügen und weiterkneten – nach einiger Zeit ist es besser wenn man mit den Händen knetet
- Teig für 30 Minuten rasten lassen
- Sauerrahm, Joghurt und Kräuter verrühren und mit Salz abschmecken
- Geselchtes würfeln und in einer Pfanne leicht anbraten – danach zur Seite stellen
- Germteig leicht durchkneten, zu einer Rolle formen und in 5 gleiche Teile schneiden
- Kugel formen und auswalken
- entstandene Fladen in heißer und beschichteter Pfanne backen – bis die Seite Farbe nimmt
- wenden und andere Seite backen bis auch diese Farbe nimmt