In der heutigen Folge erzähle ich euch etwas über Kraut und die wichtige Bedeutung für die österreichische Küche bzw. wie es überhaupt dazu kam. Kraut kann vielseitig sein, ist gesund und extrem lange haltbar. Natürlich machen wir auch einen Abstecher zur “veredelten” Form, dem Sauerkraut. Auch damit lässt sich so manch ein Gericht zaubern. Tja und eine weitere Form des Krauts präsentiere ich euch noch, doch dazu dann mehr in der aktuellen Folge. Natürlich gibt es auch heute wieder Rezepte und diese findet ihr wie gewohnt nach dem Klick.
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Kai vom Hobbykoch-Podcast erzählt etwas über Kimchi
Krautfleckerl Variante mit Brühe (von der Folge):
- 250 Gramm Fleckerlnudeln (Trockenmasse)
- 700 Gramm Weißkraut
- 2 Zwiebel
- Öl bzw. Schmalz
- Salz
- Pfeffer
- ca. 50 ml Rinderbrühe
- Kümmel gemahlen
- Kraut zunächst fein hobeln oder in kleine Stücke schneiden
- Zwiebel in kleine Stücke schneiden
- Kraut blanchieren und mit kaltem Wasser abschrecken
- Nudeln in Salzwasser kochen
- Öl in Pfanne erhitzen
- Zweibel darin glasig dünsten
- Kraut dazu und durchrösten
- Rinderbrühe dazu und Kraut noch etwas darin köcheln lassen
- wenn Flüßigkeit verdampft ist, Nudeln dazu geben und kräftig umrühren
- mit Salz und schwarzem Pfeffer abschmecken
Krautfleckerl Variante ohne Brühe (aus dem Blog): Rezept
Eingebranntes Sauerkraut (so wie ich es am liebsten mag):
- 600 Gramm Sauerkraut
- 1 Zwiebel
- 200 ml Rinderbrühe
- 5 Wacholderbeeren
- 2 Lorbeerblätter
- Einbrenn/Mehlschwitze
- Kümmel
- Zucker
- Salz
- Sauerkraut in Topf geben und erwärmen
- mit heißer Brühe übergießen
- Wacholder, Kümmel und Lorbeerblätter dazu geben
- ca. 30 Minuten köcheln lassen
- mit Zucker Salz abschmecken
- mit Einbrenn eindicken
- leicht weiterköcheln lassen
Sauerkrautlasagne – die etwas Andere aber sehr gute Lasagne (aus dem Blog): Rezept
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